hospiz-header.jpg Foto: D. Ende / DRK

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Überblick über unsere laufenden Projekte

Ansprechpartner

Ulrike Walkowiak
Mobil: 0162 | 28 65 43 8
u.walkowiak@drk-stendal.de

Lisa Müller
Mobil: 0162 | 28 67 622
l.mueller@drk-stendal.de

Seniorenberatung
Frommhagenstraße 21
39576 Hansestadt Stendal

Telefon: 03931 | 58 98 79 5

Beratungszeit
Montag - Freitag 9 - 13 Uhr

  • Niedrigschwelliges Betreuungsangebot „Auf- und Ausbau von Versorgungsstrukturen mit niedrigschwelligen Betreuungsangeboten sowie deren zentrale Koordinierung im Verbund mit einem unterstützenden Beratungsnetzwerk in der Östlichen Altmark“
    • Förderung durch die Landesverbände der Pflegekassen Sachsen-Anhalt für ein Modellvorhaben gemäß §§ 45a bis c SGB XI i.V. mit der Pflege- Betreuungs- Verordnung des Landes Sachsen- Anhalt vom 13.03.2003
    • Kurze Darstellung des Vorhabens: Vermittlung von ehrenamtlichen Mitarbeitern in die Häuslichkeit zur Begleitung und Betreuung von Senioren. Die Leistung wird entweder über die Pflegekasse, oder als Privatleistung abgerechnet.
    • Laufzeit: wird jedes Jahr neu beantragt
  • Gemeinsam statt einsam! Perspektiven für den neuen Lebensabschnitt entwickeln

    Die DRK Seniorenberatung steht Ihnen mit vielfältigen Angeboten zum Thema „Wege aus der Einsamkeit und sozialen Isolation im Alter“ zur Seite:

    • Beratung und Vermittlung (z.B. Rente, Pflege-/Wohnraumberatung, finanzielle Absicherung, Beschäftigung nach dem aktiven Arbeitsleben)
    • Digitalisierung (z.B. Handy-/Computerkurse, digitaler Stammtisch, sichere Nutzung von Gesundheitsportalen)
    • Generationsübergreifende Angebote (z.B. Arbeit mit Kindern, gemeinsames Lehren und Lernen, Nachbarschaftshilfe)
    • Gesellschaftlich (z.B. Begegnungscafé, Spielenachmittage, Vorträge)

     

    Flyer "Gemeinsam statt einsam"

    Das Projekt wird im Rahmen des ESF-Bundesmodellprogramms "Stärkung der Teilhabe Älterer - Wege aus der Einsamkeit und sozialen Isolation im Alter" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

  • Telemedizin im ländlichen Raum

    Mit dem Projekt versucht das DRK die sozialen Folgen des demografischen und strukturellen Wandels in den ländlichen Regionen zu bewältigen. Dabei werden folgende Ziele verfolgt:

    • Verbesserung der medizinischen Versorgung
    • Entlastung von berufstätigen Angehörigen und Helferkreisen
    • Entlastung der Hausärzte in der ländlichen Region
    • Attraktivität der Ausübung des Arztberufs auf dem Land erhöhen
    • Schulung von Schlüsselakteuren

    Das Leader-Projekt wird gefördert durch: